Die rechtsextreme Bewegung in Finnland drängt darauf, Flüchtlingen die kostenlose Gesundheitsversorgung zu entziehen
Die Regierungskoalition in Finnland plant neue Maßnahmen zur Verschärfung der Zuwanderungspolitik, darunter die Aberkennung kostenloser Gesundheitsversorgung für nicht reguläre Flüchtlinge. Dies stößt auf Kritik von Menschenrechtsaktivisten und zeigt politische Spaltungen. Der konservative Ministerpräsident Petri Orpo beabsichtigt, ein Gesetz abzuschaffen, das örtlichen Behörden die Bereitstellung kostenloser Grundgesundheitsversorgung für alle Migranten, einschließlich derer ohne Aufenthaltsstatus, vorschreibt, wie…